Brauerei Röhrl spendet 2.000 Euro an Harl.e.kin

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Brauerei Röhrl spendet 2.000 Euro an Harl.e.kin

Bei einem Essen mit dem Harl.e.kin-Nachsorgeteam überraschte Projektpatin Lilo Sillner, Geschäftsführerin der Labertaler Heil- und Mineralquellen GmbH, die Damen mit einem 2.000 Euro-Spendenscheck. Das Geld wurde beim diesjährigen Weißbierfest von der Brauerei Röhrl in Straubing erlöst.

Wie es schon seit einigen Jahren Tradition ist, trafen sich die Koordinatorin Angelina Ernst und ihr Team mit Lilo Sillner, um sich über die Arbeit in der Harl.e.kin-Nachsorge für früh- und risikogeborene Kinder auszutauschen. Dieses Mal kamen die Damen zu einem gemeinsamen Essen in der Gaststätte Burgfrieden in Donaustauf zusammen.

Lilo Sillner ist Geschäftsführerin von LABERTALER und freute sich sehr, stellvertretend für Röhrlbräu den großzügigen Scheck übergeben zu dürfen. Das Geld stammt aus dem Erlös der Spiele vom diesjährigen Straubinger Weisse – Fest, das die Brauerei Röhrl vom 19.-21. Juni mit zahlreichen Besuchern feierte.

Lilo Sillner begleitet die Arbeit von Harl.e.kin von Anfang an ideell und mit wiederholten Spenden. Das jährliche Treffen nutzt sie gerne für Gespräche über aktuelle Themen aus dem Projekt. So weiß sie auch, dass ihre Spende direkt den von Harl.e.kin betreuten Familien zu Gute kommt und wie sehr Familien mit einem frühgeborenen Kind die Begleitung und Beratung durch die Nachsorgeschwester und eine Fachkraft aus der Interdisziplinären Frühförderstelle schätzen. Trotz der Förderung durch das Bayerische Sozialministerium ist Harl.e.kin wegen der großen Anzahl zu betreuender Familien immer auf Spenden angewiesen. „Für die langjährige und treue Unterstützung unserer Arbeit sind wir Ihnen sehr dankbar“, sagte Angelina Ernst zu Lilo Sillner, „und die aktuelle Spende ist eine riesige Überraschung, herzlichen Dank dafür“, so Angelina Ernst weiter.

Träger der Harl.e.kin-Nachsorge ist die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V., Partner sind das Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Klinik St. Hedwig, die Interdisziplinäre Frühförderstelle am Pater-Rupert-Mayer-Zentrum und das Kinderzentrum St. Martin der KJF. Die Harl.e.kin-Nachsorge wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.

Foto v.l.: Renate Schlindwein, Cornelia Bauer, Cornelia Stubenrauch, Angelina Ernst, Sandra Reff, Roswitha Gebert, Claudia Matok, Lilo Sillner

August 2015